Schlechte Nachrichten und ungewisse Zeiten erwarteten und in Drogheda. Bill’s Vater wurde unerwartet sehr krank und es war nicht sicher ob er es schafft. Das Ganze hat uns in einen Schwebezustand versetzt und alles stand auf der Waage. Aber zum Glück hat sich John wieder stabilisiert und ist auf dem Weg der Besserung, so dass wir am Tag 48 (am 17. September) unsere Reise fortsetzen können.
In der Zeit des Bangens und Wartens gab es aber auch einige Lichtblicke. So habe ich Ukulele-spielen gelernt, und habe irisches Handball gespielt (wie Squash ohne Schläger). Meine Hand war 2Tage geschwollen , vom Muskelkater ganz zu schweigen. Aber es tat sooo gut, sich mal wieder zu bewegen.
Mit den Kindern waren wir einen Tag in einem Freizeitpark und sind dort unter anderem Achterbahn gefahren, waren im Dino-Park (der uns an den Spreewaldpark erinnert hat – wer den Film “Hannah” kennt, weiß, was ich meine) und im Zoo. Uns allen hat die Auszeit sehr gut getan.
Traurig war dann die Verabschiedung von Familie und unserer Freunden aber die Vorfreude auf die Weiterreise überwiegt und wir können es kaum erwarten…
Als Abschluss noch ein paar Bilder von Drogheda, Bills Heimatstadt….
und Irland.























