Pokhara: ideal zum ausspannen, nichts tun, gut essen, shoppen, Openair-Kinos, Bootstouren, Homeschooling und alles was sonst noch gut tut…. Vor allem ist die Stadt (0,5 Milo Einwohner) und ihr Stadtteil “Lakeside” aber Ausgang- oder Endpunkt für viele Trecker die um oder ins Annapurna wollen und anderen Bergsteiger oder Outdoor-Aktivisten, die sich alle in dem Stadtteil Lakeside sammeln. Auch so manch hier hängengebliebenen Hippie findet man hier.
Wir lassen es uns hier einfach nur gut gehen und machen alles der oben genannten Sachen. Highlights waren das Openair-Kino mit dem Film “Die fabelhafte Welt der Amelie”: Popcorn, eine riesen Leinwand eingerahmt von Palmen, überall kleine Sitznischen mit Kerzen, Kissen und Decken, und unsere 7-Stunden Tour auf den Hausberg Sarangkot, von dessen Gipfel aus man eine wunderschöne Aussicht auf das Annapurna hat – falls es nicht wir bei uns total trüb ist. Von den schneebedeckten Bergen haben wir in den ersten Tagen überhaupt nichts gesehen, so dass ich gar nicht mehr daran geglaubt habe, sie je zu Gesicht zu bekommen…. Aber was nicht ist, kann ja noch werden….
Sarangkot (1600m)
